Weil wegen meiner Gehörprobleme die Musik keine Rolle mehr in meinem Leben spielt, bin ich froh darüber, dass ich die Fotografie als neue Leidenschaft für mich entdeckt habe. Auf dieser Seite zeige ich Ihnen einige der Bilder, die ich nicht weggeworfen habe. Da ich noch am Lernen, Ausprobieren und Erfahren bin, seien Sie bitte nicht zu streng mit der Beurteilung der Bilder.
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In meiner Kindheit in den 1970er Jahren hatte ich eine Schnappschuss-Kamera und bekam immer gesagt, ich solle sparsam fotografieren, weil es so teuer sei. Die Folge: die allermeisten Bilder habe ich nicht gemacht und als ich dann nach Jahren endlich den Film entwickeln ließ, war dieser so alt, dass die Bilder entsprechend schlecht waren. Damit war auch mein Interesse am Fotografieren leider wieder dahin.
Die Digitalfotografie gibt uns heute ganz andere Möglichkeiten. Als Anfänger brauche ich mir keine Gedanken zu machen, wenn ich eine ganze Serie an Bildern mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen zur Übung fotografiere. Auch kann ich sofort sehen und feststellen, wie sich die Kameraeinstellungen auf das Ergebnis auswirken. Dann ist es ein Leichtes, die ganzen Übungsbilder wieder zu löschen, um Platz für neue Bilder zu machen.
Auf das Fotografieren bin ich erst wieder aufmerksam geworden, weil ich mich vor einigen Jahren intensiver mit digitaler Bildbearbeitung beschäftige. Aber was nutzt eine digitale Bildbearbeitung, wenn ich kaum Fotos habe. Mit dem Handy fotografieren war nie so ganz das Meine, also habe ich nach einem Kurs gesucht, um mit der Digitalfotografie in Berührung zu kommen. In einem Einzelkurs im Februar 2018 konnte ich verschiedene Kameras ausprobieren und erste Schritte in der Fotografie machen. Gleich am nächsten Tag habe ich dann meine erste Kamera gekauft.